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Nachbarin sieht Einbrecher flüchten

Friedrich-Ebert-Str. - 17.11.2014



Am (15.11.), gegen 19:12 Uhr, hörte eine Anwohnerin der
Friedrich-Ebert-Straße ein lautes Geräusch. Als sie aus dem Fenster
sah, beobachtete sie drei Personen, die von einem Grundstück an der
Fockstraße in Richtung Kurt-Schumacher-Straße liefen. Die alarmierte
Polizei fahndete nach den Männern, die die Zeugin als sportlich,
dunkel gekleidet und alle etwa 1,80 Meter groß beschrieb. Am Tatort
stellten die Beamten ein aufgehebeltes Fenster fest. Die Räume waren
durchsucht, Schränke geöffnet worden. Ob die Täter etwas erbeuteten,
steht zur Zeit noch nicht fest. Auf ihrer Flucht stießen sie einen
Grill um. Der Lärm hatte die Zeugin aufmerksam werden lassen.

Unentdeckt blieben hingegen Einbrecher an der Straße "Neubrück".
Sie gelangten über den Garten an die Rückseite eines Reihenhauses und
hebelten dort ein Fenster auf. Die Tat geschah am Sonntag (16.11.),
zwischen 12 und 18 Uhr.

In beiden Fällen ermittelt die Kriminalpolizei. Zeugen, die
Hinweise auf die beschriebenen Personen oder andere verdächtige
Wahrnehmungen geben können melden sich bitte unter der Telefonnummer
02131-3000.

Tipps der Polizei:

Soll man einen Einbrecher aufhalten?

Einbrecher wollen nicht entdeckt werden und vermeiden nach
Möglichkeit jede Konfrontation. Wenn man einen Einbrecher bemerkt,
sollte man sich ihm nicht in den Weg stellen. Nicht den Helden
spielen! Keiner weiß was passiert, wenn sich der Dieb in die Ecke
gedrängt fühlt und befürchten muss, für lange Zeit ins Gefängnis zu
gehen. Lieber sofort den Notruf der Polizei (110) wählen und den
Täter und mögliche Fluchtfahrzeuge so gut wie möglich beschreiben.

Gemeinsam mit der Polizei kann man Einbrechern einen Riegel
vorschieben. Einbruchshemmende Sicherungen machen den Tätern die
Arbeit schwer. Die Spezialisten des Kriminalkommissariates Prävention
und Opferschutz der Polizei im Rhein-Kreis Neuss beraten kostenlos zu
Möglichkeiten des technischen Einbruchschutzes.

Weitere Informationen und Termine im Rahmen der Kampagne "Riegel
vor! Sicher ist sicherer." findet man auf der Internetseite der
Polizei: www.polizei.nrw.de/rhein-kreis-neuss




Rückfragen bitte an:

Der Landrat des
Rhein-Kreises Neuss als
Kreispolizeibehörde
-Pressestelle-
Jülicher Landstraße 178
41464 Neuss
Telefon: 02131/300-14000
         02131/300-14011
         02131/300-14013
         02131/300-14014
Telefax: 02131/300-14009
Mail:    pressestelle.neuss@polizei.nrw.de
Web: www.polizei.nrw.de/rhein-kreis-neuss

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